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Modische und immerwährende Tattoos

Eine Tätowierung ist immer etwas ganz Individuelles. Sie verleiht einem Menschen die Kraft, sich selbst besser zu erkennen. Häufig sind es relativ junge Leute, die sich ein Tattoo wünschen. Dies hängt mit ihrer eigenen Einschätzung zusammen, also mit ihrem Selbst-Bewusstsein. Sie lernen etwas über sich, wen sie überlegen, welches Motiv zu ihnen passt. Durch zunächst kleine Tattoos spüren sie ihre Körperlichkeit und erfahren, wie wichtig die Kraft der Symbolik sein kann. Manchmal sind es auch die Middle-Ager, die sich für Tätowierungen interessieren. Auch hier geht es häufig um ein verändertes Bewusstsein.
Eine Tätowierung ohne Schmerz ist nicht möglich. Abhängig von der Körperstelle und von der Art des Tattoos hält sich dieser Schmerz jedoch in Grenzen.

Wer gut damit umgehen kann, der wagt sich nach den ersten kleinen Körperkunstwerken gerne an größere heran. Eine breite Ranke, die sich von der Hüfte über die Schultern bis zum Oberarm zieht, kann in Etappen hergestellt werden und sieht dennoch niemals unfertig aus. Wenn hingegen ein großflächiges Tattoo auf dem Rücken geplant ist, so steht eine entsprechend lange Sitzung im Tattoo-Studio an.
Mit dem hochwertigen Material aus dem tattoobedarf.de/ wird sichergestellt, dass die Tätowierung perfekt aussieht. Die Utensilien sind auf die diversen Techniken angepasst und erleichtern es dem Tattoo-Künstler, präzise zu arbeiten. Dies ist nicht nur bei den aufwändigen und großen Kunstwerken wichtig, sondern auch bei den kleinen Tattoos. Nicht nur Frauen entscheiden sich für die unauffälligen Motive im Kleinformat. Auch Männer haben oft ein Faible für die dezenten Tattoo-Motive. Die Auswahlmöglichkeiten sind auch bei den kleinen Tattoos riesig: Es gibt feine Tätowierungen und markante Tattoos mit starken Kontrasten, es gibt einfache Motive und mehrfarbige Hautbilder. Für Verliebte sind verflochtene Initialen eine schöne Idee, allerdings sollte sich das Paar seiner Liebe sicher sein. Immerhin sind die Tätowierungen bleibende Erinnerungen, die nicht nur auf eine kurze Affäre hindeuten sollten.

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Traumberuf Tätowierer?

Wer über ein bisschen Geschick in den Fingern und auch über eine künstlerische Ader verfügt, wird vielleicht darüber nachdenken, ein eigenes Tattoostudio eröffnen zu wollen. Auf den ersten Blick scheint das einfach zu sein. Tätowierer ist kein anerkannter Ausbildungsberuf und man muss keinen Meisterbrief an der Wand hängen haben, um selbständig als Tätowierer zu arbeiten. Doch es gibt noch ein paar Voraussetzungen mehr als nur Geschick und künstlerisches Können um ein eigenes Tattoostudio zu betreiben. Wie jede selbständige Tätigkeit setzt auch diese eine Gewerbeanmeldung voraus. Am einfachsten ist die Anmeldung als Einzelunternehmer. Dieser haftet allerdings auch mit seinem Privatvermögen und wenn die Unternehmungen nicht gut laufen, kann das bis zur Privatinsolvenz führen.

Ein Tattoostudio benötigt nach natürlich auch eine Quelle, die den Tattoobedarf decken kann. Das sind Tattoomaschinen, Tattoocreams und Tattoofarben, wie etwa Alpha Superfluid, Sailor Jerry Tattoofarbe. Ein Tattoostudio benötigt auch einen Standort. Das muss nicht notwendigerweise ein Ladenlokal in der Fußgängerzone einer Innenstadt sein. Hier sind die Mieten oft recht hoch und die Gewinnschwelle wird um so anspruchsvoller, je höher die Kosten sind. Viele Tattoostudios werden vom Inhalber alleine betrieben. Natürlich kann man auch darüber nachdenken, zusätzliches Personal einzustellen. Das sollte das Geschäft aber auch finanzieren können. Vielleicht sollte man sich diesen Schritt vormerken und erst dann gehen, wenn die Einnahmen sich entsprechend entwickelt haben. Eine eigene Website kann auch ein Vorteil für den Betreiber des Tattoostudios sein. Vor allem dann, wenn das Ladenlokal nicht präsent in der Innenstadt liegt, kann man auf diese Weise einen guten Beitrag zur Neukundengewinnung leisten. Mit der Website verbunden kann auch eine Social-Media Werbestrategie sein. Dies ist eine gute Option, um die Kunden bei Laune zu halten und stets wieder an die eigenen Angebote zu erinnern. Und mit etwas Glück wird man dann auch als Unternehmer Erfolg haben.

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T-Shirts – die Klassiker im Kleiderschrank

Ein Leben ohne das T-Shirt ist schlichtweg unvorstellbar, da es zu fast allen Anlässen und Situationen passt. Wir tragen es als modische und funktionelle Oberbekleidung, oder als wärmende Kleidung unter Pullovern und Oberhemden. In jeder Saison und jeder Kollektion ist das praktische Shirt vertreten und wird je nach Designer und Modelabel mehr oder weniger luxuriös gestaltet und mit Strass, Pailletten & Co. modisch aufgepeppt. Dabei verdankt das T-Shirt – wie so viele andere Kleidungsstücke auch – seine Entstehung eher praktischen Überlegungen. Der Legende nach kündigte sich die britische Königin Victoria einst zur Inspektion ihrer Kriegsschiffe an, weshalb der Kapitän eines Schiffes seine Mannschaft einer kritischen Musterung unterwarf.

Dabei störte ihn das unter den Trägerhemden der Matrosen hervor lugende Achselhaar, weshalb er schleunigst befahl, kurze Ärmel an die Hemden anzunähen. Das T-Shirt war geboren. Das praktische Kleidungsstück bewährte sich auch weiterhin in Militärkreisen, da es den Schweiß der Soldaten auffing und die darüber getragene Uniformjacke somit fleckenlos blieb. Nach dem Zweiten Weltkrieg soll das T-Shirt bei europäischen Frauen wahre Bewunderungsstürme ausgelöst haben, da dieses Hemd hervorragend dazu geeignet war, die muskulösen Arme seiner Träger imponierend in Szene zu setzen. Modische T-Shirts in allen Farben, Formen und Trends gibt es bei lerros.com im Internet zu entdecken. Auch Hollywood war maßgeblich am Erfolg des Ärmelhemdchens beteiligt. Allein die kurze Karriere von James Dean Mitte der fünfziger Jahre löste einen wahren T-Shirt-Boom aus. Das unschuldige Kleidungsstück wurde praktisch über Nacht zum Symbol der rebellierenden Jugend, die gegen die herrschenden politischen und sozialen Bedingungen aufbegehrte. Bis dahin zeigte sich das Shirt noch in unschuldigem Weiß, doch bald schon nahmen sich die Hippies des farblosen Hemdchens an und färbten es in allen Tönen, die in der Flower-Power-Ära angesagt waren. Schließlich entdeckten die Designer das Shirt, das flach auf dem Boden ausgebreitet die Form eines T ergab, und machten es zum unverzichtbaren Bestandteil ihrer Kollektionen für beiderlei Geschlechter.